Wachstum der „Space Seeds“

Nur zwei Tage nach dem hr-Fernsehen kam dann auch noch der Hessische Rundfunk:
Bis zu den Herbstferien verging die Zeit rasend schnell. Es gab ziemlich viel zu tun im Wildbienenareal. Neue Blumenzwiebeln setzen, Beikraut (klingt netter als Unkraut) jäten, noch mehr Mulch auffüllen, die Wiese im „wilden“ Teil mähen usw.
Plötzlich waren Herbstferien – und ich ganz allein. Wobei das stimmt ja eigentlich so gar nicht. Es kam fast jeden Tag Jemand aus meinem Forscherteam und machte Fotos von den „Space Seeds“. Ich habe Euch hier mal einige ausgesucht, damit Ihr das rasante Wachstum mitverfolgen könnt: