In meinem Zuhause steht jetzt eine Trockenmauer!

Seit die Schüler und Schülerinnen der Klimawerkstatt 2018 den „Acker“ vor zwei Biologieräumen in ein kleines Paradies verwandelt haben, leben hier Wildbienen, Schmetterlinge, Libellen und ab und zu eine Kröte. Mit der Trockenmauer sollen weitere Gäste angelockt werden. Vielleicht zieht ja jemand in die Lücken zwischen den Steinen.

Ich finde die Mauer echt schön. War aber auch viel Arbeit. Herr Pietsch, einer der beiden betreuenden Lehrer, hatte bereits einige Tage vorher in einer Freistunde einen Graben ausgehoben. In diesen Graben legte mein Forscherteam vorbereitete Stabilisierungsmatten und darauf die erste Reihe Steine. Das war ein Akt, bis die ganze Reihe einigermaßen gerade lag! Außerdem mussten alle 77 Steine einzeln von der Palette hinter der Schule bis zur Baustelle getragen werden. Die Schüler und Schülerinnen bekamen aber wie schon oft Unterstützung von Luca Herbert, dem FSJler der HMS, und ihren Lehrern. Reihe um Reihe setzte das Team die Steine. Manche mussten mehrfach umplatziert werden, bis alle mit dem Ergebnis zufrieden waren.

Ich finde, die Arbeit hat sich gelohnt. Was meint Ihr?

Ich glaube, ich habe Euch mein Forscherteam noch gar nicht richtig vorgestellt. Das hole ich aber hiermit nach:

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